Kenzley Ramos Forex Fabrik

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Trump tweeted frühen Dienstag, dass GM sendet mexikanisch-made Cruzes an die US-Steuerfreiheit. Er sagte GM, um die Autos in den USA zu machen oder zahlen Sie große Grenzsteuer GM importiert nur Hecktürmodellversionen der Cruze von einer Fabrik in Ramos Arizpe, Mexiko, und es verkaufte nur ungefähr 4.500 von ihnen in den US letztes Jahr, Sprecher Patrick Morrissey sagte . Das Unternehmen verkaufte etwa 172.000 Cruzes bis November. Der Hecktürmodell, das in den USA im Herbst verkauft wurde, wird in Mexiko für den weltweiten Vertrieb gebaut, sagte Morrissey. Cruze-Hecktürmodellproduktion beläuft sich auf weniger als einen Tag der Produktion am Lordstown-Werk, sagte Glenn Johnson, Präsident einer vereinigten Selbstarbeiter-Gewerkschaft lokal an der Fabrik. Die Gewerkschaft, sagte er, protestiert nicht gegen den Schritt, die Luke in Mexiko zu bauen. Es macht Nachrichten, das ist alles, sagte Johnson von Trumpf Tweet. Die Lordstown Fabrik, sagte er, ist nicht ausgestattet, um das Hecktürmodell zu bauen. Trump-Sprecher Sean Spicer sagte der GM-Tweet war nicht nur über ein Unternehmen. Ich glaube, er machte es generell sehr deutlich, dass er amerikanische Arbeitsplätze nach Hause bringen will. Er will nicht, dass Jobs dieses Land verlassen, sagte er. Unmittelbar nach dem Tweet, der um 7:35 angekündigt wurde, fielen GM-Aktien etwa 1 Prozent im Premarket-Handel. Aber am frühen Nachmittag hatten sie erholt und waren um 0,5 Prozent auf 35,01. Der Tweet war die letzte Bedrohung durch Trumpf zu Steuerfirmen, die Produktion nach Mexiko verschieben und Produkte zurück zu den U. S. Trumps-Zielen versenden, die von den US Einzelhändlern und von den Verteidigungunternehmern bis zu den Technologiefirmen reichten. Amazon, Boeing und Macys sind in der Vergangenheit Gegenstand von Trump-Tweets gewesen. Im vergangenen Jahr Trump ging nach Ford Motor Co. für Pläne, die Produktion der kompakten Focus nach Mexiko zu verschieben. Jobs bei der Detroit-Bereich Fabrik, die jetzt macht Focuses würde bewahrt werden, weil die Pflanze ist es, einen neuen kleinen Pick-up und SUV zu bekommen. Ford kündigte Dienstag an, dass Focus Produktion noch nach Mexiko geht, aber es würde Schrott Pläne für eine neue 1,6 Milliarde Anlage in Mexiko. Stattdessen wird es 700 Millionen an einem Werk in Michigan investieren, um autonome und elektrische Fahrzeuge zu kreieren und 700 Arbeitsplätze zu schaffen. Letztes Jahr trumpfte Trump ein Abkommen, um 800 Jobs an der Trägerofenfabrik in Indianapolis vom Gehen nach Mexiko zu halten. Er hat versprochen, die Körperschaftssteuersätze zu senken, um Fabrikarbeitsplätze in den Vereinigten Staaten zu erhalten, und droht harte Strafen für Unternehmen, die Waren in Übersee produzieren, um Arbeitskosten zu sparen. Auf Twitter warnte Trump, dass er einen 35-Prozent-Tarif auf die Einfuhr von Waren, die die Produktion auslagern, einführen wird. Fast jeder Autohersteller produziert Kleinwagen in Mexiko, um die geringeren Arbeitskosten zu nutzen. Unternehmen haben gesagt, es sei schwierig, niedrigere margin kleine Autos profitabel in den USA aufgrund der höheren Löhne hier zu machen. Im vergangenen Jahr haben GM, Ford und Fiat Chrysler etwa 1,6 Millionen Fahrzeuge in Mexiko, etwa 17 Prozent der insgesamt produzierten Fahrzeuge in Nordamerika, nach dem Center for Automotive Research in Ann Arbor, Michigan. Das wird voraussichtlich bis 2,5 Millionen, oder etwa 26 Prozent, bis zum Jahr 2022 steigen. Autohersteller und Teile-Versorgung Unternehmen haben 12.000 US-Arbeitsplätze im vergangenen Jahr, laut der staatlichen Statistiken hinzugefügt. GM importierte einige Cruze-Limousinen aus Mexiko im vergangenen Jahr, um die Nachfrage zu befriedigen, da es eine neue Version des Kompaktwagens rollte, sagte Morrissey, aber das hat aufgehört und alle Limousinen in den USA verkauft werden jetzt in Ohio gemacht, sagte er. Im November erklärte GM, dass es ungefähr 1.250 Arbeiter an der Lordstown Anlage wegen der sinkenden Nachfrage nach Autos entlassen würde, während US-Kunden die niedrigen Benzinpreise nutzen, um LKWas und SUVs zu kaufen. Die Arbeiter auf der dritten Schicht in Lordstown gehen in unbestimmte Entlassung ab 23. Januar, obwohl einige andere GM Fabriken bewegen können. Arbeiter auf zwei Schichten werden weiterhin die Cruze in Ohio, obwohl seine Verkäufe waren mehr als 18 Prozent bis November. Die Verlagerung der Nachfrage von Autos zu Lkw und SUVS zwingt General Motors zu entlassen mehr als 2.000 Arbeiter. Im vergangenen Monat, 61,5 Prozent der US-amerikanischen Neuwagenverkäufe waren Lkw und SUVs, nach Autodata Corp. und Analysten sagen, Theres kein Zeichen, das sich bald ändern wird. Josh Boak und Christopher S. Rugaber trugen zu diesem Bericht aus Washington bei.